Corona Hilfe von changemaker
Der Corona Virus machte auch nicht vor Ruanda und Bangladesch halt.
Die Lage ist z.T. außer Kontrolle zu geraten. Jedoch ist es für die Ärmsten der Armen am schlimmsten. Der Lockdown führte zu großen finanziellen Einbußen bei den Menschen, die am Existenzminimum leben. Dies gilt für die Näher*innen in Bangladesch und die Flüchtlinge aus Burundi in Ruanda. Ohne Arbeit kein Lohn. Ohne Lohn kein Essen.
Durch unsere Hilfsaktion unterstützten wir in Bangladesch und Ruanda.
Durch den Verkauf von T-Shirts, Spenden aus unseren Preisgeldern von Wettbewerben sowie Unterstützung vieler Menschen konnten wir insgesamt 11.300 Euro unseren Partnern zu senden. Dank an alle Unterstützer*innen.
Wir waren aber selber in ein ethisches Dilemma geraten. Es galt ein Menschenleben zu retten.
Sollen wir ein einzelnes Leben oder das Leben vieler Menschen retten? Wir machten beides.
Durch den gemeinsamen Einsatz wurden 4095 Euro auf der Plattform „Gofundme“ und auf das Konto des Fördervereins der Schule überwiesen. Diese großzügige Geldspende ermöglichte die Herzklappenoperation von Shama, dem Organisationschef der Gewerkschaft von Taslima Akhter.
Wir sind stolz darauf, was wir geleistet haben.